Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

12. Schulpastoral-Tag am 17. Mai 2014

 

  • Wie kann ich dem Göttlichen in mir auf die Spur kommen?

  • Wie kann ich Gott in meiner Arbeit und meinem Alltag entdecken?

  • Wo ist Gott – angesichts von Leid, Tod, Weltzerstörung, Reichtum und Armut?

  • Was kann ich selbst dazu beitragen, dass andere etwas von Gott erfahren und Gottes Gegenwart spüren?

Mit diesen Fragen eröffnete das Leitungsteam den 12. Schulpastoral-Tag. Helga Neudert, Helga Kiesel und Ulrich Geißler vom Referat Schulpastoral sowie Juliana Baron, Daniela Hälker und Manuela Kirsch vom Referat Jugendarbeit und Schule hatten die Veranstaltung wochenlang vorbereitet und organisiert.

Etwa 150 Lehrkräfte sowie pastorale und pädagogische Berufe aus ganz Unterfranken und allen Schularten waren gekommen, um sich mit diesen und anderen Fragen zu beschäftigen.

Das Motto des Tages „Gott ins Spiel bringen“ wurde zunächst auf humorige Weise von Annette Schuhmann und Jürgen Engel in Szene gesetzt. Fast schon im Himmel befand sich Schulrat Schröder in einem gespielten Sketch. Vorher stellte ihm ein Engel jedoch noch ein paar knifflige Aufgaben, die das Leben des Schulrats veränderten. Achtsamkeit und Wertschätzung als Beitrag zu Freude bei der Arbeit in der Schule wurden als Schritte auf dem Weg zum Himmel greifbar.

Domdekan Prälat Günter Putz griff in seinem Grußwort die Stichworte Humor und Lebensfreude auf und sprach für das Gelingen des Tages ein Segensgebet.

Danach hatten die Teilnehmer vormittags und nachmittags jeweils die Auswahl unter 16 Workshops. Wie vielseitig das diesjährige Motto interpretiert werden kann, zeigte die Bandbreite der Workshops. Diese reichten von religiösen Kinderfragen, weiblichen Gottesvorstellungen zu Gottesbildern in Märchen und der Bibel bis zu Entspannungsübungen sowie spielerischen und kreativen Zugängen über Spiel, Musik, Smartphone und GPS-Geräte.

„Ich komme jedes Jahr wieder“, so eine Teilnehmerin. „Es ist für mich ein Oasentag. Ich nehme immer etwas für mich persönlich und für meine Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit“. Das Leitungsteam freute sich über die positiven Rückmeldungen und nahm schon Vorschläge für den 13. Schulpastoral-Tag entgegen, der am 25. April 2015 stattfinden wird.

Ulrich Geißler

weitere Fotos im Fotoalbum